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6 Muskel-Mythen: Wie du effektiv trainierst – und was gar nichts bringt!

"Viel hilft viel" oder "Sit ups sind ein Muss für einen flachen Bauch"? Rund um das Muskeltraining und den -aufbau ranken sich diverse Halbwahrheiten & mystische Tricks. Einige Aussagen sind völlig überholt, andere sind dank neuer Trainingsansätze und -geräte längst modifiziert.

Hier verraten wir, was Trainierende gerne mal falsch machen und worauf es beim Muskeltraining wirklich ankommt. Dazu geben wir Tipps, wie es mit dem Muskelauf- und Fettabbau richtig losgehen kann – damit die Figur ganzheitlich gesund in Form kommt bzw. bleibt.

6 Muskel-Mythen: Wie du effektiv trainierst – und was gar nichts bringt!

Mythos 1: Eine starker Rückenstrecker ist das A und O

Falsch! Für eine aufrechte, gesunde Haltung müssen vor allem der Brustwirbel- und der Schulter/Nackenbereich sowie die kleinen wirbelnahen Muskeln trainiert werden. Der untere Rückenmuskel ist meist eher stark ausgebildet, hier lohnt es sich daher den Gegenspieler, nämlich den Bauchmuskel zu stärken, um muskuläre Dysbalancen auszugleichen bzw. ihnen vorzubeugen. Der untere Rücken sollte lieber mobilisiert und gedehnt werden.

Mythos 2: Crunches und Sit ups müssen sein!

Falsch! Wer eine schlanke Mitte anstrebt, beginnt meist erstmal mit einer extra Runde Sit ups oder Crunches für die Bauchmuskeln. Doch um wirklich in Richtung flachen Bauch und damit ein straffes Sixpack zu trainieren, sind statische Übungen für den Bauch viel effektiver. Der Grund: Beim Halten der Positionen, z.B. im Stütz, werden die tiefliegenden Muskeln beansprucht, allen voran der Musculus Transversus, der quer verlaufende Bauchmuskel. Er zaubert in trainiertem Zustand eine schlanke Taille und einen flachen Bauch und sorgt nebenbei für einen gesunden Rücken.

Mythos 3: Muskelaufbau = Fettabbau?

Leider nicht! Wer Muskeltraining betreibt, baut nicht zwangsläufig Fett ab. Gerade wenn neben neuen Muskeln zunächst störende Pölsterchen um Bauch und Hüfte schwinden sollen, ist die Wahl des richtigen Workouts ausschlaggebend für den Figurerfolg. Hier empfehlen sich ganzheitliche Trainingskonzepte wie Balance Swing™. Denn bei dem Workout auf dem Mini-Trampolin wird Cardiotraining fürs Fettverbrennen mit Balance- und Kräftigungseinheiten kombiniert.

Mythos 4: Wer sich Muskeln antrainiert, nimmt ab!

Erst einmal nicht! Aber dann! Wer seine Muskeln auf- und Fett abbaut, merkt sicher schnell: Die Waage zeigt mehr an! Jetzt bloß nicht frustriert sein. Am Anfang nimmt man an Muskelmasse zu, da diese schwerer ist als Fettgewebe kommt der vorläufige Gewichtsanstieg zustande. Wer aber dranbleibt, wird langfristig belohnt: Mehr Muskeln bedeuten mehr Energieverbrauch, also einen höheren Grundumsatz. Und Muskeln verbrennen auch im Alltag, d. h. wer sich dazu bewusst ernährt, nimmt sicher ab.

Mythos 5: Muskelkater nach dem Training gehört dazu!

Eher nicht. Gerade wer sich an neue Bewegungsabläufe wagt, wird merken, dass dies für die Muskeln ungewohnt ist – und das ist physiologisch völlig in Ordnung. Ein zu übertriebenes Training, dass einen schmerzhaften Muskelkater nach sich zieht, gilt es zu vermeiden. Prinzipiell sollte man sich nach dem Training aber gut und voller Power fühlen. Daher ist es gesundheitsförderlich, ein Programm zu wählen, bei dem gegen Ende das Relaxen ein fester Bestandteil ist. Fehlende Regeneration und Entspannung verzeiht der Körper nämlich nicht, Verletzungen an den Muskelfasern und Verkürzungen der Muskeln drohen. Bei Balance Swing™ werden beispielsweise beim fünften und letzten Trainingsabschnitt „Balance Relax“ alle wichtigen, vorher beanspruchten Muskelgruppen gezielt entspannt und sanft gedehnt.

Mythos 6: Viel Trainieren hilft viel!

Falsch! Gerade Anfänger oder Menschen, die nach längerer Sportpause wieder ihre Muskeln trainieren, muten sich oftmals zu viel zu oder trainieren ineffektiv. Damit die Muskeln an Beinen, Armen, Bauch und Rücken gezielt wachsen, sollte das Workout zu dem jeweiligen Alter, Gewicht und Trainingszustand passen. Beispielsweise genügen zum Start schon einige Minuten mit Balance Swing™ auf der Trampolinmatte, um tolle Erfolge zu spüren. Übrigens federt die Matte überflüssiges Gewicht ab, so dass das Trampolin-Workout auch für Übergewichtige bestens geeignet ist. Da hier geschwungen statt gesprungen wird, ist es gelenkschonend und wirbelsäulen- bzw. bandscheibenfreundlich.

Extra-Tipp: Glückshormone und Muskeln trainieren – so geht’s!

Du möchtest Balance Swing™ selbst einmal testen? Und spüren wie beim Sport die Glückshormone sprühen, die Muskeln sanft arbeiten und die Pfunde purzeln? Dann los! Eine Auswahl an DVDs fürs Workout zuhause findest du in unserem Shop. Oder übe von überall aus, ganz einfach auf Vimeo. So kommen Figur und Muskeln gesund in Form!

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